NEWS von Freitag, 19.09.2014

Vorschau - Montag, 22. September 2014
Escudo und Euro

Harte Währung wartet am Montagabend – 10 knifflige Wett-Rennen – Jackpot in der Dreierwette - Gästefahren der Springreiterinnen

Endlich wird wieder getrabt am Bärenkamp! Auf der Karte am Montagabend stehen zehn Rennen, die es durch die Bank in sich haben. Da lässt sich nicht nur von den „guten alten Zeiten“ träumen, in denen Dinslaken hohe Quoten geradezu garantieren konnte. Es scheint wieder so weit zu sein, so dass sich eine genaue Beschäftigung mit den Wetträtseln empfiehlt!

Guter Tipp?

Die Älteren werden fraglos noch wissen, wie die Währung Portugals hieß, bevor auch dort der derzeit etwas in die Kritik gekommene Euro eingeführt wurde: Escudo. So lautet denn auch der Name des möglichen Favoriten in der Auftaktprüfung. Ralf Oppoli fährt den „Nostalgiker“, der im Ernstfall aber keine Escudos, sondern 500 „harte“ EUR als Siegprämie erhält, und auf den auch am Toto ausschließlich die aktuell gültige Währung ausgezahlt wird. Und da sollte sein Anhang im Anschluss den einen oder anderen „Taler“ mehr im Portemonnaie haben.

Nicht sprunghaft

Schon zu einer Tradition ist das Gästefahren der Turnierreiterinnen geworden, das diesmal an 4. Stelle ausgefahren wird. Dass die Springreiterinnen mit Pferden klarkommen, muss ja nicht wirklich erwähnt werden, aber es ist halt doch etwas anderes, auf einem Pferd zu sitzen und Galopp zu reiten, als dahinter alles zu versuchen, um möglichst im schnellen Trab zu bleiben. Schön ist es, wenn da schon Routine zu verzeichnen ist, wie dies allen Teilnehmerinnen im 4. Rennen zu attestieren ist. Kerstin Stegemann scheint mit Pascal SAS vor dem Zug die besten Aussichten zu besitzen, doch wenn ein routinierter Profi wie Thomas Maaßen es „schafft“, Galopp zu fahren, dann könnte es auch diesmal eine ungewollte „Springeinlage“ geben.

Wie es besser oder vielleicht auch schlechter geht, ist knapp zwei Stunden später zu begutachten. Dieselben Pferde treten noch einmal gegeneinander an und werden dann von Profis gefahren. Tim Schwarma, Simon Woudstra und Goldhelm Michael Nimczyk sind dann die Fahrer der gemeinten Pferde.

Bares Geld

Es kann nur spekuliert werden, ob es in diesen beiden Rennen lukrative Auszahlungen geben wird, doch weniger spekulativ erscheint die Aussage, dass die Viererwette einmal mehr für eine lohnende Quote sorgen wird. Das 3. Rennen kommt derart offen daher, dass so gut wie alles passieren kann. Eine Viererwette ohne Circle of Blue (Ronald de Beer) und den frischen Sieger Chris le Blanc mit Roland Hülskath erscheint jedoch kaum vorstellbar.

Der frische Sieger aus Bedburg-Hau Chris le Blanc wird heute von Roland Hülskath gefahren und sollte auf keinem Wettschein fehlen (Foto: © Foto-Agentur Sabine Sexauer)

Um sich ein paar Euros auf Sieg abzuholen, empfiehlt sich eine Siegwette auf den Tipp des Tages Duke Beuckenswyk mit Kurt Roeges im 7. Rennen und natürlich ein Treffer in der Dreierwette zum Abschluss. Hier warten noch einmal 2.000 EUR im Jackpot und die passende schwierige Wettaufgabe. Ist Macho Byd (Robbin Bot) in der Lage, an die Vorjahresform anzuknüpfen. Kommt Victory Dream JB (Dominik Holtermann) über den vierten Platz nun endlich mal hinaus? Geht Prinzess Betzi (Nichael Nimczyk) heute glatt? Die richtigen Antworten auf diese Fragen sind bares Geld wert. (cb)