Willkommen auf der Trabrennbahn in Dinslaken

Nächste Rennveranstaltung:  DONNERSTAG, ..

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Nachschau - Silvester 2022
Hoch erhobenen Hauptes die Traberbühne verlassen

Die schon vor Jahrzehnten zur „Kult-Veranstaltung“ gewordene Silvester-Matinée auf der Trabrennbahn Dinslaken sprengte als letzter Renntag in der fast 75-jährigen Geschichte des Trabrennsports in Dinslaken alles, was selbst kühnste Optimisten prognostiziert hatten. Eine aus den Nähten platzende Bahn am Bärenkamp mit spektakulären Entscheidungen und einem seit Jahren nicht mehr erlebten Wettumsatz von 190.000 Euro machten an diesem historischen Tag erneut deutlich, welche fehlerhaften politischen Entscheidungen getroffen wurden


Vorschau - Silvester 2022
Finale furioso am Bärenkamp

Der überwiegende Teil der Bevölkerung freut sich auf den Silvestertag und das neue Jahr, doch für alle mit der Trabrennbahn in Dinslaken verbundenen Menschen stellt er in diesem Jahr einen tiefen Einschnitt in ihrem Leben da. Ob Trainer, Fahrer, Besitzer oder Verantwortliche, Mitarbeiter und Besucher: Sie alle wird beim Betreten der Rennbahn das beklemmende Gefühl beschleichen, dass der Abschied von einer der über Jahrzehnte beliebtesten Deutschen Rennbahren nun traurige Gewissheit ist. Die Politik hat es so gewollt.


Nachschau - Samstag, 3. Dezember 2022
Wie in alten Zeiten

Mit einem denkwürdigen Renntag wurde am Sonnabend das Ende der rund 70-jährigen Ära „Trabrennen in Dinslaken“ eingeläutet, denn nur noch einmal, am Silvestertag, darf veranstaltet werden. Bereits diesmal hatten sich die Verantwortlichen viel einfallen lassen, denn die einzelnen Prüfungen waren nicht nur überwiegend nach früheren Stars der Szene benannt, sondern durch Video-Einspieler aus zurückliegenden Jahrzehnten konnte so manche Erinnerung geweckt werden.


Vorschau - Samstag, 3. Dezember 2022
Mega-Renntag mit vielen Gewinnchancen in Dinslaken

Der vorletzte Renntag des Jahres am Dinslakener Bärenkamp findet am Sonnabendnachmittag statt und ist gleichzeitig der bislang größte. Nie in den vergangenen elf Monaten gab es mehr Geld zu verdienen, denn die Rennpreise in zwölf Prüfungen, deren erster Start um 14.00 Uhr sein soll, summieren sich auf fast 60.000 Euro. Entsprechend groß fiel die Resonanz in den Ställen aus, sage und schreibe 108 Pferde wurden gemeldet. Sportliche Höhepunkte sind zwei Finalläufe zu bundesweiten bzw. Dinslakener Rennserien.


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